Wie du sehen kannst, bin ich selbst stolzer Hundepapa. Deshalb haben wir mit Sichherheit einige gemeinsame Gedanken. Einer dieser Gedanken betrifft sicher die Gesundheit unserer Fellnasen, diese können wir leider nur bedingt beeinflussen. Deshalb besteht leider immer die Gefahr, dass uns doch mal eine Krankheit oder ein blöder Unfall dazwischen funkt. Und was machen wir dann? Wahrscheinlich fahren wir zum Tierarzt oder Tierklinik in der Hoffnung, dass uns relativ schnell, unkompliziert geholfen werden kann und am besten fällt auch noch die Tierarztrechnung für die Behandlung möglichst klein aus. Letzteres ist, meist genau das Gegenteil. Und genau deshalb, solltest einmal unter dem nächsten Bild weiterlesen.
Stell dir vor, dein Hund – dein bester Freund und treuer Begleiter – benötigt plötzlich eine kostspielige medizinische Behandlung. Es gibt leider viele Erkrankungen, die nicht nur die Lebensqualität deines Hundes beeinträchtigen, sondern auch dein Geldbeutel stark belasten können. Ohne eine entsprechende Absicherung, stehst du schnell vor enormen Kosten, die kaum vorhersehbar und oft sehr hoch sind.
Nehmen wir beispielsweise eine Hüftdysplasie: Diese schmerzhafte Gelenkserkrankung betrifft viele Hunde und kann oft nur durch eine Operation verbessert werden. Die Kosten hierfür liegen je nach Schweregrad und Art der Behandlung zwischen 2.500 und 5.000 Euro. Die regelmäßigen Nachuntersuchungen und Physiotherapie sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt.
Oder ein Kreuzbandriss, ein Problem, das insbesondere bei größeren Hunderassen häufig vorkommt. Eine Kreuzbandoperation schlägt in der Regel mit rund 1.500 bis 3.500 Euro zu Buche. Für Hunde, die nach einem solchen Eingriff oft auch Reha-Therapien benötigen, können diese Kosten noch steigen.
Eine weitere Erkrankung, die teuer werden kann, ist eine Magendrehung, die als echter Notfall gilt. Wird der Hund nicht sofort operiert, kann die Magendrehung tödlich enden. Die OP-Kosten belaufen sich schnell auf 2.000 bis 3.000 Euro, hinzu kommen meist die Kosten für Intensivbehandlung und Überwachung nach der Operation.
Auch die Behandlung von Krebs gehört leider bei vielen Hunden zum Thema. Moderne Verfahren wie Chemotherapie, Operationen und Nachsorge sind oft lebensrettend, aber kostenintensiv und können leicht 3.000 bis 10.000 Euro oder mehr betragen.
Das oft empfohlene "Notfallkonto".
Dieses Thema ist defintiv ein paar eigene Zeilen Wert.
Vielleicht denkst du daran, für solche Fälle selbst ein privates Notfallpolster anzusparen. Doch selbst wenn du über Jahre hinweg monatlich einen festen Betrag zur Seite legst, könnte ein ernsthafter Krankheitsfall oder Unfall die Ersparnisse in kürzester Zeit aufbrauchen bzw. noch nicht einmal ausreichen. Ein Beispiel: Wenn du monatlich 50 Euro sparst, hast du nach einem Jahr gerade einmal 600 Euro angespart. Diese Summe würde bei einer teuren Operation oder einer langfristigen Krankheit jedoch nur einen Bruchteil der anfallenden Kosten decken. Und die Wahrscheinlichkeit, dass du ggf. schon wegen kleineren "Wehwechen" Tierarztkosten zahlen musstest, liegt aus meiner Erfahrungen bei nahezu 100%. Eine Tierkranken- oder OP-Versicherung hingegen, kann dich schon für einen festen monatlichen Beitrag umfassend schützen.
Gerne zeige ich dir anhand von echten Praxisfällen warum das "Notfallkonto" für die allermeisten absolut unzureichend ist, selbst wenn du bereit wärst einen höheren Betrag als 50€ zu sparen.
Mit einer entsprechenden Versicherung, hast du die Gewissheit, dass du nicht aus finanziellen Gründen auf wichtige Behandlungen verzichten musst. Egal ob Routineuntersuchungen, Notfälle oder langwierige Therapien – du kannst dich voll und ganz auf die Genesung und das Wohl deines Hundes konzentrieren.
Ebenfalls möchte ich noch zu guter Letzt erwähnen, dass ich mit den Einnahmen aus dem Bereich Tierversicherung regelmäßig verschiedenste Tierschutzvereine finanziell oder mit Sachspenden unterstütze.